Ausflug Ibergeregg (26.09.20) Soeben noch Badewetter, nun der erste Wintereinbruch – zumindest in den Bergen. Dies veranlasste uns, dem Winter einen ersten Besuch abzustatten. Bei tiefwinterlichen Verhältnissen auf der Ibergeregg (1400m ü.M.) pfiff uns Wind und wildes Schneegestöber um die Ohren. Die Jungs herumtoben und tollen zu sehen, löste wahre Winterfreude aus – zumindest bis man selber vom kaltnassen Weiss in Form von Schneebällen bedeckt […]...
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Nachdem am ersten Waldmorgen besprochen wurde, welches Werkzeug und Material am zweiten Waldmorgen nicht fehlen darf, wurden Schnur, Hammer, Nägel und Taschenmesser eingepackt. Die selbst genähten wasserdichten Sitzkissen wurden heute eingeweiht. Alle waren anfangs damit beschäftigt, eine Hütte mit Blache, Schnüren und Seilen zu bauen. Das leckere Znüni – warme Schoggi-Brötli – wurde auf dem Feuer grilliert, die beiden Feuerchefs entfachten mit nur einem Streichholz […]...
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Unter dem Motto «unser Waldplatz» starteten wir den ersten Waldmorgen. Durch eine Geschichte, die uns mit Bildern den Weg zur Feuerstelle wies, kamen wir an unseren Waldplatz. Ohne lange zu zögern machten sich die sechs Jungs an die Arbeit. Der Boden wurde gefegt, eine bequeme Bank errichtet, Holz für das Feuer gesucht. Ferdi Fuchs, unser Maskottchen versteckte sich im Gebüsch und wurde durch die Buben […]...
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Wir bitten unsere Besucher sich an das Schutzkonzept zu halten Schutzkonzept Pestalozzistiftung Knonau...
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Einmal pro Jahr findet eine heiminterne Woche statt, die sogenannte ‘Heimwoche’. Während dieser Zeit werden von den einzelnen Wohngruppen Projekte verschiedenster Art erarbeitet. Diesen Frühling widmete sich die Gruppe Dachs ihrem hauseigenen Garten sowie einer Skaterrampe zur allgemeinen Benutzung. Eine weitere Aufgabe besteht darin, für das leibliche Wohl der arbeitstüchtigen Mannschaft zu sorgen. Die Jungs arbeiteten freudig und engagiert mit. Im zweiten Teil besteht die […]...
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Am Zukunftstag am 8. November besuchte ich meine Mutter bei ihrer Arbeit bei der Post im Briefzentrum Zürich-Mülligen. Ich habe mich sehr gefreut zu sehen, was und wo meine Mutter arbeitet. Am Morgen war ich bei verschiedenen Arbeiten im Briefzentrum mit dabei. Ich habe geholfen, Briefe einzupacken. Das machte eine Maschine, die die Briefe automatisch in das Couvert steckte. Die Maschine fand ich ziemlich cool. […]...
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Um 08.15 Uhr mussten wir auf dem Parkplatz vor dem Hauptgebäude sein, dann bekamen wir unseren Znüni, einen Butterbrezel, einen Apfel und eine Banane und einen Farmerstängel. Wir gingen zum Bahnhof Knonau und fuhren mit dem Zug nach Zug. Mit dem Bus Nummer 1 fuhren wir dann über Allenwinden zur Haltestelle Schmittli. Dort stiegen wir aus und liefen eine knappe Stunde. Links vom Weg war […]...
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Dieses Jahr verschlug es uns auf unserem Mitarbeiterausflug in den schönen Kanton Luzern. Nach einer kleinen Stärkung vor der Piuskirche in Meggen und der Besichtigung dieser speziellen Kirche machten wir uns zu Fuss auf den Weg in die Stadt Luzern. Beim Schloss Meggenhorn gab es einen kurzen Zwischenstopp, bei dem unser Mitarbeiter Andi Interessantes über dieses Anwesen erzählte. In Luzern angekommen, durften wir uns bei […]...
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In der Pestalozzistiftung haben wir eine Fußballmannschaft. Am 4. Juli 18 war dann das Saisonschluss-Spiel. Wir Jungs spielten gegen die Erwachsenen. Niemand wusste, wer gewinnen wird. Ich war zwar bloss Vize-Kapitän, habe aber auf Grund meiner Erfahrung und meines Alters die Mannschaft immer wieder geleitet. Um 15:30 Uhr ging es dann los. Wir hatten Anstoß. Wir spielten am Anfang sehr konzentriert und kontrolliert. Ich weiß […]...
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