von Pestalozzistiftung
1800
Wir haben Äpfel bei Herrn Brand (das ist der Bauer der Pestalozzistiftung) aufgehoben. Es waren Gala-, Boskop- und Gravensteiner-Äpfel. Es hat Spass gemacht, es war aber anstrengend, weil der gefüllte Eimer immer schwerer wurde. Am Schluss des Vormittags haben wir eine grosse Kiste für den Bauernhof gesammelt und eine kleinere Harasse für unseren Most. Am Nachmittag fuhren wir in die Mosterei nach Obfelden. Bruno Wittwer […]...
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von Pestalozzistiftung
2169
Das Wetter meinte es auch an diesem Tag gut mit uns. Es herrschten zwar kühle Temperaturen, aber es war kein Regen in Sicht und vor dem Mittag schaute sogar die Sonne heraus. Nach dem Einstieg mit rechen, Holz sammeln und Ordnung machen, widmeten wir uns der Geschichte. Wie an jedem Waldvormittag wird zu einem Thema ein Bilderbuch angeschaut, oder eine Geschichte vorgelesen. Später waren alle […]...
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von Pestalozzistiftung
1652
Ausflug Ibergeregg (26.09.20) Soeben noch Badewetter, nun der erste Wintereinbruch – zumindest in den Bergen. Dies veranlasste uns, dem Winter einen ersten Besuch abzustatten. Bei tiefwinterlichen Verhältnissen auf der Ibergeregg (1400m ü.M.) pfiff uns Wind und wildes Schneegestöber um die Ohren. Die Jungs herumtoben und tollen zu sehen, löste wahre Winterfreude aus – zumindest bis man selber vom kaltnassen Weiss in Form von Schneebällen bedeckt […]...
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von Pestalozzistiftung
1658
Nachdem am ersten Waldmorgen besprochen wurde, welches Werkzeug und Material am zweiten Waldmorgen nicht fehlen darf, wurden Schnur, Hammer, Nägel und Taschenmesser eingepackt. Die selbst genähten wasserdichten Sitzkissen wurden heute eingeweiht. Alle waren anfangs damit beschäftigt, eine Hütte mit Blache, Schnüren und Seilen zu bauen. Das leckere Znüni – warme Schoggi-Brötli – wurde auf dem Feuer grilliert, die beiden Feuerchefs entfachten mit nur einem Streichholz […]...
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von Pestalozzistiftung
1657
Unter dem Motto «unser Waldplatz» starteten wir den ersten Waldmorgen. Durch eine Geschichte, die uns mit Bildern den Weg zur Feuerstelle wies, kamen wir an unseren Waldplatz. Ohne lange zu zögern machten sich die sechs Jungs an die Arbeit. Der Boden wurde gefegt, eine bequeme Bank errichtet, Holz für das Feuer gesucht. Ferdi Fuchs, unser Maskottchen versteckte sich im Gebüsch und wurde durch die Buben […]...
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von Pestalozzistiftung
1577
Wir bitten unsere Besucher sich an das Schutzkonzept zu halten Schutzkonzept Pestalozzistiftung Knonau...
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von Pestalozzistiftung
3512
Einmal pro Jahr findet eine heiminterne Woche statt, die sogenannte ‚Heimwoche‘. Während dieser Zeit werden von den einzelnen Wohngruppen Projekte verschiedenster Art erarbeitet. Diesen Frühling widmete sich die Gruppe Dachs ihrem hauseigenen Garten sowie einer Skaterrampe zur allgemeinen Benutzung. Eine weitere Aufgabe besteht darin, für das leibliche Wohl der arbeitstüchtigen Mannschaft zu sorgen. Die Jungs arbeiteten freudig und engagiert mit. Im zweiten Teil besteht die […]...
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Am Zukunftstag am 8. November besuchte ich meine Mutter bei ihrer Arbeit bei der Post im Briefzentrum Zürich-Mülligen. Ich habe mich sehr gefreut zu sehen, was und wo meine Mutter arbeitet. Am Morgen war ich bei verschiedenen Arbeiten im Briefzentrum mit dabei. Ich habe geholfen, Briefe einzupacken. Das machte eine Maschine, die die Briefe automatisch in das Couvert steckte. Die Maschine fand ich ziemlich cool. […]...
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Um 08.15 Uhr mussten wir auf dem Parkplatz vor dem Hauptgebäude sein, dann bekamen wir unseren Znüni, einen Butterbrezel, einen Apfel und eine Banane und einen Farmerstängel. Wir gingen zum Bahnhof Knonau und fuhren mit dem Zug nach Zug. Mit dem Bus Nummer 1 fuhren wir dann über Allenwinden zur Haltestelle Schmittli. Dort stiegen wir aus und liefen eine knappe Stunde. Links vom Weg war […]...
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von Pestalozzistiftung
2841
Dieses Jahr verschlug es uns auf unserem Mitarbeiterausflug in den schönen Kanton Luzern. Nach einer kleinen Stärkung vor der Piuskirche in Meggen und der Besichtigung dieser speziellen Kirche machten wir uns zu Fuss auf den Weg in die Stadt Luzern. Beim Schloss Meggenhorn gab es einen kurzen Zwischenstopp, bei dem unser Mitarbeiter Andi Interessantes über dieses Anwesen erzählte. In Luzern angekommen, durften wir uns bei […]...
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